unter Freunden...

Dies ist meine private Seite. Hier erfahrt ihr (fast) alles über mich, ihr lernt meine Familie kennen und meine Hobbies. Das könnt ihr euch anschauen:
 
von links nach rechts: Stefan, ich und Stefanie auf meiner Geburstagsfete 1997
   
 
Noch ein kleiner Hinweis: Fast alle Bilder könnt ihr anklicken, um sie in der Originalgröße zu sehen !
 

Achtung ! Gefällt euch euer Bild nicht, so werde ich es austauschen, wenn ihr mir ein besseres zuschickt   !

 

Steckbrief:

Name: Frank Lomberg
Semesteranschrift: Pontstraße 135 
52062 Aachen
Hausanschrift: Loireweg 11 
52903 Bad Münstereifel
Telefon: 0241/404632 oder 02253/3483
Email: [email protected]
Geburtstag: 2. Juni 1973
Gebursort: St. Hildegardis Krankenhaus Köln
Augenfarbe: grün
Haarfarbe: braun
Staatsangehörigkeit: Deutscher
sportliche Aktivitäten: Korfball, Badminton, Skifahren, Radfahren, Squash, Schwimmen, Jonglieren, ehemals Judo und Fußball
Hobbies: Kartenspiele, Gesellschaftsspiele, Puzzles, Denksportaufgaben, Kreuzworträtsel
Vereinsleben: Mitglied in der Freiwilligen Feuerwehr und dem Junggesellenverein in Eschweiler, Obmann Korfball in Aachen, Mitglied im Korfballclub Heerlen(NL), ehemals Meßdiener in Eschweiler 
und Erstsemester-Tutor in Aachen
was ich gerne esse: Schweine- und Rindfleisch, Kartoffeln, Nudeln, Salat, Süßes, Obst, Pizza
was ich überhaupt nicht mag: alle Arten von Kohl, Bananen, Käse pur, Lamm, Oliven, alle Arten Fisch und Meeresfrüchte
Lieblingsfarbe: blau
Glückszahlen: 2,6,13,31,42,46
Sternzeichen: Zwilling (bin aber nicht abergläubig)

Kurzbiographie:

 
Sedona
Red Rock Country
I was born on the second of June 1973 in Cologne, where my parents lived at that time. Together with my sister Sabine, who was born 2 years after me, I visited the kindergarten there, until we moved to Bad Münstereifel in 1980. This is a small city in the countryside, surrounded by small hills and large forests. There I went to the primary school, and after 4 years I entered the private catholic gymnasium. The 11th class I spent in the United States at a private High School. The school is located in Sedona, Arizona, in the middle of an awesome landscape (the famous Red Rock Country). I spent a lot of time in the wild nature, hiking and climbing, and participated on various school trips to other parts of Arizona and northern Mexico. The vacations I spent with friends in California and New Mexico, to which I still have contact. I graduated there in 1991 and returned to Germany to finish my school there. I truly can say that this American year was the best in my life so far. 
VVS 
Verde Valley School (Campus)
In 1993 I regularly archived my Abitur (the German Version of the High School Diploma) and decided to study electrical engineering. Before entering the University, I had to complete a practical training. I was accepted by Ford, Cologne, where I worked for three months as a trainee. In that time I not only learned various mechanical techniques (which was the main intention of the training), but also got detailed impressions of a modern car manufacturing and the organization of such a huge company. After that I started my studies. Two years later, in 1995, I completed the basic studies and specialized in technical computer science. By October 1998 I will have passed all my exams and want to do another obligatory practical training in Australia, before I finish my studies with the dissertation. I am really keen on spending this second training in Australia, because I am very interested in the parts of the world I have not been to so far, and because I only have made really good experiences with stays abroad. I love to enter foreign cultures and to meet new people. Next to USA and Mexico I also have spent quite a while in Italy, where my parents have a little house. Almost every vacation during my school time I traveled with my family there and also have a lot of friends there. Next to my interest in foreign parts of the world I am quite sportive. I do a lot of swimming, cycling, skiing, Badminton and Korfball, but have tried out most of the other sports (like Soccer, Basketball, Volleyball, Climbing, Judo) as well. The last two years I have accompanied a trip of my former school as a skiing teacher. At the moment I am mainly doing Korfball, which is a team game similar to Basketball. It has been invented by a Dutch, and is really well known only in the Netherlands. It has spread out to a couple European countries as well as to Australia and South Africa. The university where I study is in Aachen, which is located right next to the Dutch and Belgian border. This is why they offer this sport here, and I entered the university team two years ago. 
Eschweiler
our house in Eschweiler
Right now a am also playing in a Dutch team right across the border and manage the Aachen team. I am responsible for the organization (e.g. of trips to tournaments, training, social events) and I am the University representative of this sport. Throughout my life I have joined different clubs and school groups. I have been a ministrant for years and acted in some performances at school. Right now I am member of the bachelors’ club in my home village and on the Board of our fire brigade. Both activities are a lot of fun, although they also bring a lot of work with them. In my spare time I love to solve logical problems and puzzles, I like playing cards, chess and most of the other board games. Last but not least I try to improve my juggling facilities as often as I can. 
 

Meine Familie:

 
Stefanie Lomberg 
Meine jüngste Schwester Stefanie wurde am 9. Dezember 1980 in Köln geboren. Sie ist das Nesthäkchen in unserer Familie und wird natürlich von allen außer ihren Geschwistern verwöhnt. Sie besucht momentan die 11. Klasse am St.-Angela-Gymnasium und weiß noch nicht so recht, was sie nach der Schule machen will.
 
 
Sabine Lomberg 
Sabine Lomberg 
 
Meine zweite Schwester wurde am 21. April 1975 ebenfalls in Köln geboren und studiert Sonderpädagogik in Dortmund. Sie hat mit ihrem Freund Christoph eine gemeinsame Wohnung in Iversheim, einem Nachbardorf, und wird ihn wohl auch heiraten (irgendwann).
 
 
 
Silvia Lomberg 
Silvia Lomberg 
Meine Mutter kümmert sich um unser Haus in Bad Münstereifel-Eschweiler, das sie täglich putzt. Ihr größtes Hobby sind Pflanzen, und davon stehen tausende in unserem Haus. Besonders der Wintergarten erfreut sich der täglichen Pflege meiner Mutter. Neben der Hausarbeit kümmert sie sich immer noch um ihre (fast) erwachsenen Kinder; kocht, wäscht und putzt für sie. Danke Mama !
 
Richard Lomberg 
Richard Lomberg 
 
Mein Vater ist dafür verantwortlich, das ganze Geld, das seine Frau und Kinder verpulvern, herbeizuschaufeln. Er kann das ziemlich gut, zumal er sich dabei nicht überanstrengt. Er renoviert und vermietet Wohnungen. Einen Großteil des Jahres verbringt er mit Silvia in Italien, wo die beiden ein Ferienhaus besitzen.
 
 
 
Oma & Opa 
Horst und Hildegard Seidel 
Das sind die Eltern meiner Mutter, als sie mich in den USA besuchen. Sie leben in Köln direkt am Rhein. 1960 flüchteten sie mit meiner Mutter, ihren Brüdern und meiner Urgroßmutter aus der DDR über die Grenze. Mein Großvater arbeitete danach als Lehrer an der höheren Handelsschule in Bergisch Gladbach und hat sehr erfolgreich Schulbücher über Volkswirtschaftlehre geschrieben. Die Eltern meines Vaters leben leider schon lange nicht mehr, und auch meine Urgroßmutter ist 1987 gestorben.
 
 
 

Freunde und besondere Persönlichkeiten

Dagmar Schaedel
Meine Freundin
Das ist meine Freundin Dagmar. Sie studiert seit diesem Herbst auch hier in Aachen, allerdings Biologie. Sie ist die ganze Zeit im Streß und hat kaum Zeit für mich :-) . Später will sie sich auf Bio-Technologie spezialisieren.Sportlich ist sie eine der schnellsten Damen Nordrhein-Westfalens auf Mittelstrecken. Zum Glück ist sie mir noch nicht davongelaufen.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Mein Studium in Aachen

Im Oktober 1993 begann ich mein Studium der Elektrotechnik an der RWTH in Aachen. Ich lernte viele neue Leute und Freunde kennen, besonders aber das spezielle Flair dieser Stadt. Aachen ist eine überschaubare Stadt mit wunderschönem Stadtkern, die sich harmonisch an die Studentenmassen angepaßt hat. Das erkennt man am besten an der Vielzahl der Kneipen, die hier dicht an dicht stehen. Aachen lebt nicht nur mit sondern auch von den Studenten. Ein bißchen schade ist es, daß es in Aachen selbst keine Gewässer mehr gibt, seitdem vor einigen Jahrzehnten sämtliche Bäche in den Untergrund verbannt wurden. 
Mein Studium verlief bisher eigentlich relativ normal, mit allen Höhen und Tiefen, die so dazugehören. Ich habe versucht, nicht zum puren Lernbock zu verkommen und habe einen Großteil meiner Zeit Sport und Kneipenbesuchen geopfert. Naja, geopfert ist vielleicht nicht das richtige Wort. Ich bin immer ein geselliger Mensch gewesen und habe deshalb auch nur selten einen Abend allein verbracht. Ab dem dritten Semester habe ich zusammen mit meinem Freund Thomas Erstsemester in das Studium (des Kneipens) eingeführt, wie andere es damals mit mit machten. Gerade aus dieser Tätigkeit sind wertvolle Freundschaften entstanden. Hier sei ein kleiner Dank an die Fachschaft Elektrotechnik eingefügt, die unter anderem auch die Erstsemestereinführung organisiert. Ich bin jetzt im 9. Semester und werde meine letzte Klausur im Sommer nächsten Jahres schreiben. Bevor dann mit der Diplomarbeit der wahrscheinlich schönste Abschnitt meines Lebens enden wird, möchte ich mich mit einem Praktikum in Australien noch einmal so richtig austoben. 
 
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produced 1997 by Frank Lomberg